Die Friedrichsau in Ulm: Wo deine Kinderzahnarztpraxis Dentolino gerne zuhause ist

“Kleine Drachen? Die fehlen noch im Tiergarten Friedrichsau”, dachten wir uns und zogen mit Dentolino direkt neben den traditionsreichen Ulmer Park. In unserem Blog erklären wir euch, warum es für unsere Kinderzahnarztpraxis in Ulm keinen besseren Standort geben kann.

gepostet: 1. März 2019 Lesezeit: Min.

Wir sind da, wo Kinder Spaß haben

Vielleicht haben sich kleine Buben und Mädchen schon im Jahr 1811 über die Friedrichsau so gefreut, wie unsere Kinder das heute tun. Die Industrialisierung veränderte die Städte und jedes Fleckchen Grün war willkommen zum Luftholen.

Und heute? Da wollen Kinder immer noch toben, klettern und trödeln. Und es ist immer noch schwierig im Stein und Beton der Stadt. Hinzu kommen lange Schultage, Ganztagsbetreuung und die Digitalisierung. Die Friedrichsau ist der richtige Platz, um das alles hinter sich zu lassen. Kinder, Eltern, Großeltern und Freunde: Handy, Ranzen und Aktenkoffer haben im Grün des Parks mal Pause. Ja, die Friedrichsau ist eine Liebeserklärung an die unbeschwerte Kindheit.

Draußen spielen: Das ist gut für die Zähne!

“Kinder, die sich draußen bewegen, tanken Sauerstoff. Das Herzchen schlägt bei Belastung schneller, die Lunge atmet tiefer. Die roten Blutkörperchen binden den eingeatmeten Sauerstoff, und über die Blutbahnen werden Muskeln und alle Organe versorgt. Auch die Zähne!”, erklärt Kinderzahnärztin Meike Wenzlaw aus Ulm. “Unter dem harten Zahnschmelz liegen Nerven und Gewebe, die den Zahn lebendig halten. Die freuen sich über die gute Versorgung.”

Meike hat noch weitere Argumente für Bewegung: Die Motorik wird geschult. Greifen, drehen, schieben, ziehen – das alles sind Bewegungen, die auch beim Zähneputzen gebraucht werden. Erst mit acht Jahren können Kinder diesen komplizierten Ablauf selbstständig und sorgfältig durchführen. Wer körperlich geschickt ist, hat auch weniger Mühe beim Zähneputzen!

Standort Friedrichsau: Wo Kinder vom Klettergerüst direkt auf den Behandlungsstuhl krabbeln

Erst in den Tierpark und dann in die Drachenhöhle von Dentolino – so harmonisch verbinden wir Familienleben und unser Angebot. Ein steriles Ärztehaus haben wir für unsere Kinderzahnarztpraxis bewusst ausgeschlossen und stattdessen einen persönlichen, lebendigen Ort gewählt.

Kinder sollen sich bei uns direkt wohlfühlen und keinen Bruch in der Atmosphäre erleben. Der spannende Ausflug ins Grüne geht einfach weiter – und zwar behütet und medizinisch optimal begleitet von Meike und dem Team von Dentolino.

Draußen mit Dentolino: drei Lieblingsspiele

Damit ihr euch in der Friedrichsau vor dem Besuch bei Dentolino so richtig austoben könnt, möchten wir euch drei Spiele vorstellen. Hiermit ist Spaß garantiert – auch für Mama und Papa!

Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm … der Reim macht längere Spaziergänge zum lustigen Spaß. So geht´s: Alle haken sich unter und sprechen den berühmten Vers “Und 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8. Ein Hut, ein Stock, ein Re-gen-schirm, und vorwärts, rückwärts, seitwärts, ein. Hacke, Spitze, hoch das Bein!”. Auf “und” startet die gesamte Mannschaft mit dem rechten Bein. Bei “vorwärts, rückwärts, seitwärts, ein. etc” wird die Bewegung mit dem rechten Fuß ausgeführt. Dann geht es wieder weiter mit dem Marsch.

Himmel und Hölle … mit Kreide werden Kästchen auf das Pflaster gemalt. Start ist das Kästchen für “Erde”, dann folgen Kästchen von eins bis zehn, zum Schluss “Hölle” und “Himmel”. Ein Kieselstein wird ins Startfeld “Erde” geworfen und hineingehüpft. Von hier muss das Steinchen mit dem Fuß ins nächste Kästchen geschippelt werden. Wer nicht trifft, setzt aus, und darf später an der Stelle wieder anschließen. Das “Hölle”-Feld muss mit dem Steinchen übersprungen werden, damit man direkt im “Himmel” landet.

Stein, Schere, Papier … man braucht nichts als die eigenen Hände. Mit ihnen bildet man das Symbol für Stein (die Hand wird zur Faust geballt), Schere (Zeige und Mittelfinger bilden eine Schere) und Papier (die Hand wird flach ausgestreckt). Jeweils zwei Leute schließen die Hand, schlenkern sie leicht und sagen dabei “Stein, Schere, Papier”oder “Schnick, Schnack, Schnuck”. Im gleichen Moment müssen sie eines der Symbole mit der Hand bilden. Je nach Konstellation gewinnt: Stein über Schere, denn er macht sie stumpf; Papier über Stein, er wickelt es ein; Schere über Papier, denn sie schneidet es durch. Beide zeigen das gleiche Symbol? Dann geht es von vorne los.